Rahmenlose Sonnenbrillen beispielsweise sind vielseitig und betonen vor allem das Gesicht und den Teint. Foto: djd/Rodenstock |
Tipp 1: Welche Scheibenform passt zu welchem Gesichtstyp? Wer eher ein rundes Gesicht hat, sollte auf eckige oder schmetterlingsförmige Gläser setzen. Bei eckigen oder herzförmigen Gesichtsformen sind eher runde Gläser zu empfehlen. Ganz unabhängig von der Gesichtsform ist die auffällige, kreisrunde Sonnenbrillenvariante ein echter Hingucker.
Tipp 2: Welche Glasfarbe passt zu welchem Hauttyp? Beim Teint gibt es grundsätzlich zwei unterschiedliche Hauttypen: warm und kühl. Feststellen lässt sich der Unterschied etwa bei der Reaktion auf Sonne. Ein warmer Hauttyp ist nicht besonders sonnenempfindlich und wird recht schnell braun - wer dagegen rasch einen Sonnenbrand bekommt und nicht schnell braun wird, ist in der Regel ein kühler Teinttyp. Diese Menschen setzen sich mit kühlen Glasfarben bestens in Szene, ist der Teint eher warm, bringen ihn wärmere Farben besonders zum Strahlen. Aber auch in Sachen Farbe gilt: Letztlich ist die Wahl der Glasfarbe eine Frage des individuellen Geschmacks - erlaubt ist, was gefällt.
Tipp 3: Trendige Sonnenbrillen sind in individueller Sehstärke erhältlich - und sie lassen sich individuell konfigurieren. Neben der Scheibenform und der Glasfarbe hat ein Sonnenbrillenkäufer auch noch bei der Bügelfarbe die Wahl. Der Clou bei der neuen "Mix your Style"-Kollektion von Rodenstock: Die rahmenlosen und somit sehr trendigen Brillen können durch die Auswahl von jeweils vier verschiedenen Scheibenformen, Glas- und Bügelfarben selbst zusammengestellt werden. Dadurch entstehen insgesamt 64 verschiedene Möglichkeiten, die Brille genau auf den eigenen Geschmack, die Gesichtsform und den Teint abzustimmen. Mehr Informationen gibt es unter www.rodenstock.de. Bei der Glasfarbe etwa kann man zwischen Blau, Braun, Grau oder Grün wählen.